KABEL EINS

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Das Programm von Kabel eins besteht hauptsächlich aus Spielfilmen und Fernsehserien, deren Folgen mehrmals pro Woche wiederholt werden, sowie internen und in Auftrag gegebenen Unterhaltungsformaten mit täglichen Nachrichten, Reportagemagazinen und Dokumentationsprogrammen. Das Programm enthält auch Programme zu Kultur, Wissenschaft und Unterhaltung und richtet sich auch an ältere Zielgruppen.

Mit der Plattform kabeleins.tv wurde ein Teil des Programms ab dem 12. Mai 2009 auch im Internet verfügbar gemacht. Die selbst produzierte Serie kann dort sieben Tage nach der Fernsehsendung kostenlos abgerufen werden. Danach sind sie teilweise kostenlos und teilweise gegen eine Gebühr auf Joyn, dem Video-on-Demand-Dienst von ProSiebenSat.1 Media SE, zu sehen. Der Sender unterhielt auch ein kostenloses Online-Archiv zum Thema Automobile.

Kabel eins erhielt seine Rundfunklizenzen vom Bayerischen Staatlichen Zentrum für Neue Medien (BLM). Am 16. Februar 2012 verlängerte BLM die Rundfunklizenz für Kabel Eins um weitere 8 Jahre bis zum 29. Februar 2020.

Ab Anfang Februar 1992 wurde ein Non-Stop-Trailer ausgestrahlt, der auf die kommenden Programme des Senders hinwies. Das waren unter anderem General Hospital, Ein Duke kommt selten allein oder Happy Days. Am 29. Februar 1992 um 10:15 Uhr ging der Kabelkanal als ein Unterhaltungs-Spartenprogramm auf Sendung. Die erste Sendung war der britische Spielfilm Ein neuer Geist auf Schloss Rathbarney (Happy ever after, 1954) mit David Niven. Der Werbeslogan des Senders war „Gute Unterhaltung im Kabelkanal“; beim dazugehörigen Clip wurde ein von Explosionen und Gewalt im Fernsehen gestörter Zuschauer gezeigt, der dann den Kabelkanal mit seinem „sauberen“ Programm entdeckt und sich entspannt. Tatsächlich bestand das Programm des Kabelkanals anfangs in erster Linie aus älteren Filmen. Der Sender wollte sich so von dem reißerischen Programm anderer Privatsender abgrenzen. Der Kabelkanal konnte zu diesem Zeitpunkt exklusiv über die Kabelanschlüsse der Deutschen Bundespost (1995–1999: Deutsche Telekom) empfangen werden.

Zum Sendestart wurde der Kabelkanal darüber hinaus zunächst zweifach über den Satelliten Eutelsat auf der Position 13° Ost verbreitet: analog und unverschlüsselt in PAL sowie im Sendeformat D2-MAC. Die analoge Verbreitung wurde bereits ab August 1992 wieder schrittweise eingestellt, indem zunächst partiell, später dauerhaft, die Tonspur des Programms durch eine Hinweisschleife ersetzt wurde, laut dieser das Programm nur noch in D2-MAC bzw. im Kabel empfangbar sei. Spätestens im September 1992 wurde dieser Transponder geräumt. Ab diesem Zeitpunkt war das Programm nur noch in D2-MAC über Satellit empfangbar und diente der Signalzuführung für die Kabelnetze. Die unverschlüsselte Verbreitung wurde im Laufe des Jahres 1993 beendet und mittels des Verschlüsselungsverfahrens EuroCrypt codiert. 

Ein Kuriosum aus dieser Zeit ist, dass ausschließlich der TV-Ton des Senders über die Orbitposition Kopernikus 23,5° Ost als Tonunterträger eines anderen Programms verbreitet wurde. Offenbar diente auch dieses Signal der Zuführung in die Kabelnetze. Mit dem Kabelkanal wollte die Deutsche Bundespost, die damals Alleineigner der großen Kabelnetze war, ihr Angebot gegenüber dem damals stark anwachsenden Satellitendirektempfang attraktiver machen. Der Kabelkanal war ein Joint Venture zwischen der Kirch-Gruppe und der Deutschen Bundespost, die meist alten Programmbestandteile (Filme, Serien) stammten aus dem Fernseharchiv des Filmhändlers Leo Kirch. Erst später war auch der unverschlüsselte Empfang über den Satelliten (Astra) möglich. ProSieben, damals ein Unternehmen der Kirch-Gruppe, war zu dieser Zeit mit 45 Prozent am Kabelkanal beteiligt.

Am 24. Dezember 1994 wurde aus dem Kabelkanal der Sender Kabel 1. In diesem Zusammenhang wurde auch die Codierung über Eutelsat II-F1 aufgehoben, so dass der Sender auch hier wieder unverschlüsselt in D2-MAC über Satellit empfangbar war. Seit dem 7. April 1995 ist Kabel 1 auf dem Satelliten Astra 1a aufgeschaltet, und ab diesem Zeitpunkt konnte man diesen europaweit unverschlüsselt empfangen. Die Verbreitung über Eutelsat wurde daraufhin eingestellt. Nach und nach wurde das Programm ausgebaut: Man sendete vom 14. Juli 1997 an mit der Lizenz eines Vollprogramms. Kabel 1 ist heute eine hundertprozentige Tochter der ProSiebenSat.1 Media SE.

Am 21. August 1997 musste das Kabel-1-Logo aufgrund einer Klage der ARD umgestaltet werden. Die ARD setzte sich vor Gericht mit der Auffassung durch, dass das Erscheinungsbild der im Kabelsymbol eingeschlossenen „1“ zu Verwechselungen mit dem Logo des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders Das Erste führen könne. Vorsichtshalber wurde die „1“ aus dem Logo entfernt; übrig blieb ein „Stummel“ direkt in der Mitte des Emblems. Nach langjährigem Rechtsstreit wurde im Oktober 1999 die Klage der ARD in allen Punkten endgültig abgewiesen und das Logo bekam seine „1“ zurück. Aus diesem Anlass wurde außerdem das On-Air-Design umfassend überarbeitet.

1999 erweiterte Kabel 1 sein Angebot um weitere Informationssendungen. So starteten damals die Abenteuer-Reihe mit den Magazinen Abenteuer Auto und Abenteuer Leben sowie das Magazin Challenge.

2001 wurde erneut das On-Air-Design verändert.

2004 wurde das Frühprogramm am Samstag und Sonntag um ein Kinderprogramm erweitert. Dort läuft seit dem 25. Dezember 2004 am Samstag der Cartoon-Network-Block. Am Sonntag liefen Trickfilme und im Anschluss die Disney Time. Die Disney Time wurde zum 30. Dezember 2012 ersatzlos aufgegeben.

Am 28. März 2005 wurde der Sendername in kabel eins abgeändert, Logo und Erscheinungsbild änderten sich erneut. Am 1. Juni 2006 startete der Pay-TV-Ableger kabel eins classics. Am 11. Februar 2008 präsentierte der Sender einen neuen Slogan („echt kabel eins“) und ein neues Design, während kabel eins classics seine auf dem alten Logo basierende Gestaltung (vorerst) behielt.

Seit 31. Januar 2010 sendet Kabel eins sein Programm auf dem Sender kabel eins HD über die Plattform Astra HD+ sowie Kabel Deutschland für Deutschland in HD und über HD Austria für Österreich.

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