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SAT 1 gilt als das erste private Fernsehsender in Deutschland, das im Januar 1984 als PKS (Programmgesellschaft für Kabel- und Satellitenrundfunk) ins Leben gerufen wurde, ursprünglich ein Joint Venture verschiedener Verlage, und im Januar 1985 in umbenannt wurde Die erste Sendung konnte nur von rund 1200 Haushalten mit Kabelanschluss in der Stadt Ludwigshafen gesehen werden. Zu den frühen Programmen gehörten alte Filme (hauptsächlich aus den Archiven von KirchMedia), amerikanische Hitserien und Spielshows (die bemerkenswerteste Show war die deutsche Version von Wheel of Fortune, Glücksrad). Später erhielt der Sender einen Namen für seine Originalserien und Fernsehfilme.
Der Pay-TV-Schwesterkanal Emotions (ehemals Comedy) sendet Comedy, Romantik und Filme. 2013 wurde auch Gold, ein zweiter frei empfangbarer Sat.1-Ableger, auf den Markt gebracht.
Zusätzlich zu seinem frei empfangbaren Standard-Definition-Feed sendet auch einen HD-Feed als Nur-Abonnement-Kanal, der auf der HD + -Satelliten-Pay-TV-Plattform von Astra verfügbar ist.
Das PKS-Logo war ein rotierender Globus mit PKS-Schriftzug. Der Absender lässt zunächst nur rund 1200 Kabelhaushalte im Kabelpilotprojekt Ludwigshafen zu. Mit dem Start des zweiten Kabelpilotprojekts in München am 1. April 1984 wurde das Programm auch über die globalen ECS 1-Steuern umgesetzt. Am 1. Januar 1985 änderte der Absender seinen Namen von PKS in Sat.1. Seit dem 8. Dezember 1989 sendet über die Astra-Position 19.2 ° Ost.
Am 1. Oktober 1987 kontaktiert als neuer deutscher Fernsehsender nach RTL plus, einem Frühstücksfernsehen an Wochentagen (guten Morgen mit Sat.1). Am 12. September 1990 wurde das Rundfunkzentrum in Mainz eingeweiht, von dem aus das Medienzentrum in Berlin am 30. August 1999 unterhalten wurde.
Im Januar 1991 verschwand das Testbild, das nach Programmende noch geöffnet war. Der Text wurde dann im Programm bearbeitet. veröffentlicht seit Mitte 1993 ein vollständiges 24-Stunden-Programm.
NRW Regionalstudio Dortmund
An Wochentagen um 17:30 Uhr regionale Nachrichtensendungen werden unter dem Titel 17:30 Uhr ausgestrahlt. Sa.1 in den Bundesländern Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Bayern.
1992 erwarb Sat.1 die ersten Nutzungsrechte an der Bundesliga im Free-TV und die neue Fußballshow wurde am 14. August 1992 erstmals ausgestrahlt – Sat.1 Bundesliga. Bis 2003 hält der Absender die Rechte.
1995 verschob den Beginn des Hauptabends um 15 Minuten auf 20:00 Uhr. unter dem Werbeslogan „Full Hour, Full Program“, der ebenfalls eine Stunde nach den Sendungen begann. Dies brach auch die Vormachtstellung der ARD Tagesschau und endete um 20.15 Uhr. war ein fester Punkt in allen anderen Sendeplänen. Wenn die Einschaltquoten auf Sat.1 deutlich sinken mussten, wurden die Absender 1997 auf den alten Zeitplan zurückgezogen.
1996 gab es einen Skandal: Margarethe Schreinemakers, die im Kreuzfeuer der Kritik an Steuerhinterziehung stehen, gehören in ihrem Schreinemakers Live-Programm zu ihrer eigenen Sache. Als der Bericht begann, stoppte Sat.1 die Sendung und Ulrich Meyer hinterließ eine Erklärung des Senders zur richtigen.
Am 2. Oktober 2000 fusionierte Sat.1 organisatorisch mit dem Fernsehsender ProSieben. Aus dieser Fusion wird die ProSiebenSat.1 Media AG.
Am 10. November 2001 hatte im Qualifikationsspiel für die Fußballsicherheit 2002 zwischen der Ukraine und Deutschland mit einer Steuer von 14,02 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 55,1 Finanzen die bisher beste Publikumsbewertung.
